Das Ziel dieses Expertenstandards ist es, pflegebedürftigen Menschen mit Demenz das Gefühl, verstanden und angenommen zu werden, zu vermitteln.

Die Umsetzung der Expertenstandards in den Einrichtungen ist im §113 SGB XI verbindlich geregelt und wird von den Prüfstellen gefordert. Diese Veranstaltung soll dabei helfen, die Inhalte der Expertenstandards in der Praxis anzuwenden und bestehende Verfahrensanweisungen zu überprüfen.

Die Umsetzung der Expertenstandards in den Einrichtungen ist im §113 SGB XI verbindlich geregelt und wird von den Prüfstellen gefordert. Diese Veranstaltung soll dabei helfen, die Inhalte der Expertenstandards in der Praxis anzuwenden und bestehende Verfahrensanweisungen zu überprüfen.

Die Umsetzung der Expertenstandards in den Einrichtungen ist im §113 SGB XI verbindlich geregelt und wird von den Prüfstellen gefordert. Diese Veranstaltung soll dabei helfen, die Inhalte der Expertenstandards in der Praxis anzuwenden und bestehende Verfahrensanweisungen zu überprüfen.

Nicht allen ist bekannt, dass es zwischen Angehörigen (außer bei Kindern) automatisch keine gesetzlichen Vertretungsbefugnisse gibt, um wichtige Angelegenheiten für Angehörige zu regeln, wenn diese krankheitsbedingt dazu nicht mehr in der Lage sind. Notfalls wird über das Gericht eine gesetzliche Betreuung eingerichtet. Über die Person des Betreuers und seine Aufgaben entscheidet dann der Richter. Es ist aber auch möglich, dies zu verhindern. Dazu dienen Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung. Im Seminar geht es um die Bedeutung dieser Dokumente und die Verteilung der Aufgaben zwischen den Betreuten, den Betreuern und den Mitarbeitern sozialer Einrichtungen.

In diesem Seminar werden praxisrelevante haftungsrechtliche Fragestellungen aus dem Pflegealltag aufgezeigt und eingehend erläutert. Ziel ist es, Unsicherheiten und Ängste abzubauen, ein offenes Auge für verschiedene Problembereiche zu entwickeln und mehr Rechtssicherheit zu gewinnen.

Humor schafft Abstand zu Angst und Sorge und steigert die Lebensqualität von Patienten und Bewohnern. Im zweiten Teil sensibilisiert das Seminar die Teilnehmer für ihre eigene Gesundheit.

In diesem Kurzseminar werden die Teilnehmer im sicheren Umgang mit Injektionen geschult.

Praxisanleiter sind im Rahmen der Ausbildung nach Pflegeberufegesetz verpflichtet, jährlich mindestens 24 Stunden einer berufspädagogischen Fortbildung zu absolvieren und nachzuweisen. Im Rahmen der dreitägigen Fortbildung werden anhand eines fachlichen Beispiels Aufgabenstellungen und Methoden der Praxisanleitung erarbeitet.

Ein erfolgreiches Team benötigt Mitarbeiter, die wertschätzend und lösungsorientiert agieren und kommunizieren. Ziel des Seminars ist es, eine vertrauensvolle Kommunikation mit verschiedenen Zielgruppen zu etablieren. Gleichzeitig werden Tipps zur Selbstpflege und Gesunderhaltung der Mitarbeiter vermittelt.

Die gewissenhafte Organisation der Medikamentenversorgung ist eine verantwortungsvolle Aufgabe. In diesem Seminar wird das Wissen über den fach- und sachgerechten Umgang mit Medikamenten aufgefrischt und Wirkungen sowie mögliche Nebenwirkungen von Arzneimitteln beleuchtet. Zudem gibt das Seminar einen Überblick über Neuerungen bei den einzelnen Arzneimitteln.

Seminarteilnehmer erlangen die in dieser Veranstaltung die Kompetenz, Betroffene handlungssicher und bedürfnisgerecht in der Phase der Palliativversorgung zu begleiten und eine Balance zwischen Nähe und Distanz zu finden, die die eigene Gesundheit erhält.

In diesem Seminar lernen die Teilnehmer, Schlaganfallpatienten bedürfnisgerecht und verständnisvoll zu versorgen. Im zweiten Teil werden Ressourcen zum Umgang mit herausfordernden Situationen vermittelt.

Die Pflegedokumentation ist das wichtigste Nachweismittel, welches Pflegenden zur Verfügung steht. Sie hat juristischen Bestand und kann die Pflegenden vor Nachteilen schützen. Das Seminar sensibilisiert im zweiten Teil für die eigene Gesundheit durch eine basische Ernährung.

Neben der Vermittlung fachspezifischer Kenntnisse zur Erkrankungsprophylaxe steht die Gelassenheit im Berufsalltag im Mittelpunkt des Seminares. Teilnehmer erlernen eine belastbare Haltung, die situationsübergreifend ein schnelles und angemessenes Handeln ermöglicht.

Die Verbesserung von Arbeitsabläufen und Zeitplanung kann mit wenig Aufwand gelingen. Die Teilnehmer setzen sich mit ihrer Selbstorganisation auseinander, verbessern ihre individuelle Arbeitsmethodik und lernen, Prioritäten sinnvoll zu setzen. So können Aufgaben effizienter erledigt und Ziele leichter erreicht werden.

Aggressionen und Gewalt gegen Pflegebedürftige als auch gegen das Pflegepersonal sind eine große Herausforderung im Berufsalltag. Die Seminarteilnehmer lernen, entsprechende Situationen frühzeitig zu erkennen und deeskalierend zu reagieren.

Zwischen Bewohnern, Pflegenden und Angehörigen sollte eine Kommunikation auf Augenhöhe bestehen. Dabei ist zu beachten, dass Angehörige sowohl Unterstützer als auch selbst Betroffene mit vielfältigen Belastungen sind. In diesem Seminar werden Umgang und Gespräche mit Angehörigen beleuchtet. Zudem enthält die Schulung einen Schwerpunkt zur Gesunderhaltung der Mitarbeiter, welcher sich mit der Ernährung im Schichtsystem beschäftigt.

Hinlauftendenzen bei Menschen mit Demenz stellen ein herausforderndes Verhalten für Pflegepersonal dar. Das Seminar vermittelt Kenntnisse über das Phänomen sowie konkrete Handlungsvorschläge im Umgang mit Betroffenen. Zudem sensibilisiert das Seminar die Teilnehmer für ihre eigene Gesundheit und leistet einen Beitrag zur Burnoutprävention.

In diesem Seminar wird das Wissen über den Einsatz von Sauerstoff erweitert und Handlungssicherheit im Berufsalltag vermittelt.

Das Seminar thematisiert Notfälle in der Pflege. Einblicke in die Arbeitsprozesse beteiligter Berufsgruppen zeigen transparent die Schnittstellen zwischen Rettungsdienst und Pflege auf.

Während Lehrer für Pflegeberufe für den theoretischen Unterricht an der Berufsfachschule sorgen, trägt der Praxisanleiter die Sorge für die Durchführung der Praxis im Pflegeheim, beim ambulanten Pflegedienst, in der Klinik oder einem anderen Ausbildungsbetrieb aus dem Berufsfeld der Pflege. Die Weiterbildung hat das Ziel, den Teilnehmern Fach- und Methodenkenntnis sowie soziale und persönliche Kompetenz zu vermitteln. Um diesen hohen Anforderungen gerecht zu werden, werden Anleitungsqualifikation, aber auch strukturelle Qualifikationen geschult.